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FIT FÜR DAS DIÖZESANJUBILÄUM
15 Ordensfrauen, zwei Ordensmänner und vier Mitarbeiterinnen in Ordengemeinschaften bzw. ihren Werken haben die Ausbildung „KunstWerkKloster“ erfolgreich abgeschlossen.
Hinter den Klostertüren in der Steiermark stecken einzigartige Kunstschätze, verbirgt sich spannende Architektur und es warten Einblicke in die Geschichte der Orden darauf, erzählt zu werden. Um Führungen durch diese Vielfalt an Eindrücken anzubieten, haben 21 Ordensangehörige und Mitarbeitende in ihren Werken die Ausbildung zu KlosterkirchenführerInnen absolviert.
Das Seminar „KunstWerkKloster“ wurde heuer erstmals im Rahmen von „KunstWerkKirche“ angeboten und startete am 23. September. Aus acht Ordensgemeinschaften absolvierten Teilnehmende mehrere Ausbildungsmodule: Diözesangeschichte, sakrale Kunst und Liturgiegeschichte standen ebenso am Lehrplan wie ein „Who is Who“ der Heiligen, praktische Tipps zu Kommunikation und Führungen sowie kirchenpädagogische Impulse. Zu den ReferentInnen zählten neben Dr. Alois Ruhri auch die OrganisatorInnen Mag. Heimo Kaindl (Diözesanmuseum), Dr.in Gertraud Schaller-Pressler (Kirchen Kultur Graz) und Mag. Sabine Petritsch (Pastoralamt). Den Anstoß zu dieser Spezialausbildung gab Provinzoberin Sr. Mag. Sonja Dolesch, die mit diesem Seminar die Orden für das Diözesanjubiläum und die Jubiläumsgabe „Offene Klostertage“ „fit“ machen wollte.
„Kirchenführungen sind eine tolle Gelegenheit, den Menschen den Sinn von Kirchen zu vermitteln und ihnen zu zeigen, was dahintersteckt“, so Sr. Mag. Ruth Pucher, die als Gastreferentin aus Wien über Kirchenpädagogik referierte und viele kreative Ansätze verriet.
In den praktischen Seminarteilen führten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils die Gruppe durch ihr Kloster und probierten das Gelernte aus. Gemeinsam wurde diskutiert und reflektiert, wie man die Führungen noch interessanter und ansprechender gestalten kann.
Das Seminar „KunstWerkKloster“ wurde heuer erstmals im Rahmen von „KunstWerkKirche“ angeboten und startete am 23. September. Aus acht Ordensgemeinschaften absolvierten Teilnehmende mehrere Ausbildungsmodule: Diözesangeschichte, sakrale Kunst und Liturgiegeschichte standen ebenso am Lehrplan wie ein „Who is Who“ der Heiligen, praktische Tipps zu Kommunikation und Führungen sowie kirchenpädagogische Impulse. Zu den ReferentInnen zählten neben Dr. Alois Ruhri auch die OrganisatorInnen Mag. Heimo Kaindl (Diözesanmuseum), Dr.in Gertraud Schaller-Pressler (Kirchen Kultur Graz) und Mag. Sabine Petritsch (Pastoralamt). Den Anstoß zu dieser Spezialausbildung gab Provinzoberin Sr. Mag. Sonja Dolesch, die mit diesem Seminar die Orden für das Diözesanjubiläum und die Jubiläumsgabe „Offene Klostertage“ „fit“ machen wollte.
„Kirchenführungen sind eine tolle Gelegenheit, den Menschen den Sinn von Kirchen zu vermitteln und ihnen zu zeigen, was dahintersteckt“, so Sr. Mag. Ruth Pucher, die als Gastreferentin aus Wien über Kirchenpädagogik referierte und viele kreative Ansätze verriet.