Den Auftrag von Mutter Franziska lebendig halten
Screenshot aus dem ZOOM-Gespräch des Schwesterntreffens
Bei einem virtuellen Austausch zwischen aktuell in unseren Schulen tätigen Schwestern und den „Pensionistinnen“ unter den Schwestern haben wir über Motivation und Erfahrungen in der Bildungs- und Erziehungsarbeit in Vergangenheit und Gegenwart gesprochen. Folgende Fragen wurden dabei erörtert:
Worin sah ich meinen Auftrag im Lehrberuf?
Wie hat sich das konkret gezeigt?
Wie können wir das Charisma unserer Gründerin sichern bzw. an die Pädagoginnen und Pädagogen weitergeben?
Wie können wir unseren Auftrag als Schwestern von Mutter Franziska Lampel lebendig halten und vor allem auch selber (vor)leben und gestalten?
Welche Unterstützung brauchen die „neuen“ Verantwortungsträger, die Pädagoginnen und Pädagogen sowie auch die Mitarbeiter in den verschiedensten anderen Arbeitsbereichen, damit sie sich mit unserem Werk identifizieren können?
Es braucht vor allem eine Verbundenheit auf mehreren Ebene: in der Begegnung und im (Mit)Teilen, Austausch, Orte und Zeichen für Erfahrung von Weggemeinschaft sowie Gebet und für diesen Beitrag schenken wir Schwestern gerne Zeit und unser brennendes Herz für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für alle, die unser Werk tragen und gestalten.